Die Vorteile des “Design Thinking”
“Design Thinking” – Viele kennen den Begriff, verstehen jedoch den grossen Vorteil dahinter nicht.
Doch das möchten wir, als Dinnova AG, mit diesem Beitrag ändern. Wir wollen unser Wissen mit Ihnen teilen und zeigen, was hinter unserem Erfolg steckt und weshalb Sie auch davon profitieren könnten.
Wir bedienen uns auch an den Vorteilen des – “Design Thinking”
Wir, erarbeiten gerne kreative Lösungsvorschläge und haben ein Ziel: Digitale Innovation!
Unseren Erfolg und unsere berufliche Expertise in diversen technologischen Bereichen, haben wir unter Anderem auch dem Design Thinking Ansatz zu verdanken. Dieser ermöglicht es uns die Themen immer wieder zu hinterfragen und richtig zu beleuchten.
Was macht das “Design Thinking” so besonders?
Das “Design Thinking” gestaltet den Prozess der Entwicklung von Innovationen effizient und ehöht die Chancen für Ihren Erfolg.
Ob Sie nun ein neues Produkt entwickeln, einen neuen Service anbieten oder generell bessere Entscheidungen innerhalb eines Unternehmens treffen möchten, diese Methode soll Ihnen dabei helfen komplexe Problemstellungen systematisch zu lösen und diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
Um Ihre Innovation erfolgreich auf den Markt zu bringen, sollten Sie Ihren Fokus bei der Entwicklung besonders auf einen Aspekt legen: Den Bedürfnissen Ihrer Kunden.
Hinter “Design Thinking” steckt ein strukturierter Ablauf, bestehend aus folgenden sechs Schritten:
- 1. Verstehen: Sie müssen zunächst verstehen, was Ihre Kunden wirklich wollen oder brauchen und wie Sie das Leben dieser vereinfach können.
- 2. Beobachten: Sie sollten Ihre Kunden wo möglich gezielt in die Entwicklung der Innovationen miteinbeziehen und ihr Feedback in den weiteren Prozess integrieren. Somit können Sie die Probleme und Wünsche Ihrer Kunden herausfiltern, welches Sie sich später zu Nutze machen können.
- 3. Sichtweisen zusammenfassen: Hierbei sollen Sie die gesammelten Informationen der ersten beiden Schritte zusammenfassen und Ihre neuen Erkenntnisse reflektieren.
- 4. Sammeln von Ideen: Nun ist Ihre Kreativität gefragt. Nachdem Sie in den ersten drei Schritten einiges über die Probleme und Wünsche Ihrer Kunden in Erfahrung gebracht haben, sollten Sie nun zahlreiche Ideen sammeln, welche das Problem Ihrer Kunden lösen, beziehungsweise ihre Bedürfnisse befriedigen, um einen passenden Prototypen herstellen zu können.
- 5. Entwicklung eines Prototypen: Ihre zukünftigen Kunden sollen hiermit die Möglichkeit bekommen Ihre Innovation zu testen, damit diese sich eine Meinung bilden können.
- 6. Idee testen: Da Sie nun einen Prototypen entwickelt haben, können Sie diesen Ihren Kunden zur Verfügung stellen, um spezifisches Feedback von diesen zu erhalten. Nun können Sie Fehlerquellen erkennen, Ihre Innovation gezielt anpassen und somit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess fördern.
Folgendes Fazit können Sie aus diesen sechs Schritten ziehen:
Die Kernidee des „Design Thinking“ sieht vor, Ihren Kunden nicht direkt eine komplett ausgearbeitete Lösung, zum Beispiel in Form eines fertigen neuen Produktes, zu präsentieren.
Sie sollen zunächst die Bedürfnislücken des Market verstehen und Ihre Lösung genau an diese Lücken Schritt für Schritt anpassen.