Wussten Sie, dass 70 % der Softwareprojekte scheitern?
Oft liegt das an einer falschen Softwarewahl. Unternehmen investieren Zeit und Geld in Lösungen, die entweder keinen Nutzen bringen oder nur mit erheblichem Aufwand angepasst werden können.
Die häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl – und wie Sie diese vermeiden – sind oft die Ursache für das Scheitern. Vermeiden Sie diese Fehler und setzen Sie auf bewährte Praktiken, um Ihre digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.
1. Fehler: Keine klaren Anforderungen definieren
Ein häufiger Fehler bei der Auswahl von Softwarelösungen ist das Fehlen einer klaren Zielsetzung und Anforderungsanalyse. Dieser zählt zu den häufigsten Fehlern bei der Softwareauswahl, die Unternehmen teuer zu stehen kommen können. Wenn nicht klar definiert ist, welche Funktionen und Eigenschaften eine Software abdecken soll, besteht die Gefahr, dass eine Lösung gewählt wird, die entweder zu komplex oder unzureichend ist. Die Konsequenzen reichen von unnötigen Kosten bis hin zu ineffizienten Arbeitsprozessen, die den Betriebsalltag erheblich erschweren können
Beispiel: Ein mittelständisches Produktionsunternehmen entscheidet sich für eine ERP-Software, ohne vorher die spezifischen Anforderungen ihrer Logistikabteilung zu analysieren. Das Ergebnis: Die Software bietet keine ausreichende Unterstützung für Lagerverwaltungsprozesse, was zu zeitaufwendigen manuellen Eingaben führt.
Tipp: Dokumentieren Sie alle Anforderungen. Beteiligen Sie Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen an der Definition der Bedürfnisse. Nutzen Sie zudem Workshops oder Beratungsgespräche, um Klarheit über Ihre Ziele zu erhalten.
2. Fehler: Zu sehr auf den Preis fokussieren – Einer der 5 häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl
Es ist verständlich, dass Unternehmen bei der Softwareauswahl auf die Kosten achten müssen. Doch eine zu starke Konzentration auf den Preis kann langfristig negative Folgen haben. Günstige Lösungen können versteckte Kosten, wie teure Erweiterungen oder unzureichenden Support, mit sich bringen.
Beispiel: Ein Start-up wählt eine günstige CRM-Software, die auf den ersten Blick alle notwendigen Funktionen bietet. Nach einigen Monaten stellt sich jedoch heraus, dass grundlegende Features wie der Datenexport nur gegen hohe Zusatzkosten verfügbar sind.
Tipp: Informieren Sie sich über die Service-Level-Agreements (SLAs) des Anbieters. Einer der häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl ist es, die Qualität des Supports zu unterschätzen. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter schnell erreichbar ist und regelmässige Updates sowie Sicherheits-Patches anbietet, um eine reibungslose Nutzung der Software zu gewährleisten.
3. Fehler: Benutzerfreundlichkeit ignorieren: Einer der häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl
Ein häufiger Fehler bei der Auswahl von Softwarelösungen ist das Fehlen einer klaren Zielsetzung und Anforderungsanalyse. Dieser zählt zu den häufigsten Fehlern bei der Softwareauswahl, die Unternehmen teuer zu stehen kommen können. Wenn nicht klar definiert ist, welche Funktionen und Eigenschaften eine Software abdecken soll, besteht die Gefahr, dass eine Lösung gewählt wird, die entweder zu komplex oder unzureichend ist. Die Konsequenzen reichen von unnötigen Kosten bis hin zu ineffizienten Arbeitsprozessen, die den Betriebsalltag erheblich erschweren können.
Beispiel: Ein Unternehmen führt eine neue Buchhaltungssoftware ein, die technisch sehr leistungsfähig ist. Allerdings finden die Mitarbeiter die Bedienoberfläche unübersichtlich, was die Arbeitszeit erheblich verlängert und zu Fehlern bei der Dateneingabe führt.
Tipp: Nutzen Sie Demos und Testversionen, um die Benutzerfreundlichkeit zu testen und häufige Fehler bei der Softwareauswahl zu vermeiden. Holen Sie Feedback von den zukünftigen Nutzern ein und stellen Sie sicher, dass die Software intuitiv bedienbar ist. Eine klare und strukturierte Benutzeroberfläche sollte Priorität haben, um sicherzustellen, dass Ihre Entscheidung für die richtige Softwarelösung langfristig effizient bleibt.
4. Fehler: Keine Integration in bestehende Systeme
Moderne Unternehmen nutzen oft eine Vielzahl von Softwarelösungen. Wenn eine neue Software jedoch nicht nahtlos in bestehende Systeme integriert werden kann, entstehen Ineffizienzen und manuelle Arbeitsschritte – ein häufiger Fehler bei der Softwareauswahl, der den Workflow erheblich beeinträchtigen kann. Vermeiden Sie diese Fehler bei der Softwareauswahl, um reibungslose Integration und effizientere Prozesse zu gewährleisten.
Beispiel: Ein Einzelhändler implementiert eine neue Kassensoftware, die jedoch nicht mit dem bestehenden Warenwirtschaftssystem kommunizieren kann. Dadurch müssen Lagerbestände manuell aktualisiert werden, was viel Zeit kostet und zu Fehlern führt.
Tipp: Prüfen Sie vor dem Kauf, ob die Software über Schnittstellen (APIs) verfügt, die eine Integration in Ihre bestehenden Systeme ermöglichen. Klären Sie mit dem Anbieter, ob Anpassungen möglich sind, um einen reibungslosen Datenfluss sicherzustellen.
5. Fehler: Vernachlässigung des Supports und der Wartung
Auch die beste Software ist nicht fehlerfrei und benötigt regelmässige Wartung sowie schnelle Problemlösung bei technischen Schwierigkeiten. Fehlender oder unzureichender Support gehört zu den häufigsten Fehlern bei der Softwareauswahl, da er schnell zu Betriebsunterbrechungen und Frustration bei den Mitarbeitenden führen kann. Eine unzureichende Betreuung durch den Anbieter erschwert nicht nur die Fehlerbehebung, sondern kann auch langfristig die Effizienz und Akzeptanz der Software beeinträchtigen.
Beispiel: Ein IT-Dienstleister kauft eine neue Projektmanagement-Software, deren Support-Team jedoch nur während der Bürozeiten erreichbar ist. Als am Wochenende ein technisches Problem auftritt, können wichtige Deadlines nicht eingehalten werden.
Warum Dinnova die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen ist
Dinnova versteht die Herausforderungen, die mit der Auswahl von Softwarelösungen einhergehen, und bietet Ihnen die Unterstützung, die Sie brauchen, um die 5 häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl zu vermeiden. Unser Ansatz deckt alle kritischen Punkte ab, um sicherzustellen, dass Sie die optimale Software für Ihr Unternehmen erhalten:
- Individuelle Beratung: Wir analysieren Ihre spezifischen Anforderungen und entwickeln massgeschneiderte Lösungen, die perfekt zu Ihren Geschäftsprozessen passen.
- Langfristiger Nutzen: Unsere Lösungen sind nachhaltig und skalierbar, damit Sie auch in Zukunft von Ihrer Investition profitieren.
- Benutzerfreundlichkeit: Durch ein modernes UX-Design gewährleisten wir, dass Ihre Mitarbeiter die Software intuitiv und effizient nutzen können.
- Nahtlose Integration: Unsere Software wird so entwickelt, dass sie problemlos in Ihre bestehenden Systeme integriert werden kann.
- Hervorragender Support: Mit Dinnova haben Sie einen Partner, der schnelle Hilfe bei Problemen bietet und Ihre Software durch regelmässige Wartung auf dem neuesten Stand hält.
Kostenlose Erstberatung: Nutzen Sie die Chance, mit unseren Experten eine kostenlose und unverbindliche Beratung zu vereinbaren. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Anforderungen zu analysieren und die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Die richtige Softwareauswahl ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens und kann den Unterschied zwischen einer produktiven und einer gescheiterten digitalen Transformation ausmachen. Vermeiden Sie die häufigsten Fehler bei der Softwareauswahl und treffen Sie fundierte Entscheidungen, die Ihr Unternehmen voranbringen.
Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Software oder eine massgeschneiderte Beratung für Ihr Unternehmen benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen, die ideale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden und Ihre Prozesse nachhaltig zu optimieren.
Lassen Sie uns gemeinsam den Grundstein für Ihren Erfolg legen!